Nicht aufgeben! Hab Vertrauen!

Es sagt bzw. schreibt sich so leicht. Nicht aufgeben. Hab Vertrauen. Die Umsetzung hingegen fällt auch mir manchmal schwer.

Doch darum geht es in Momenten des Zweifels. Das ist die Magie hinter unseren Wünschen und Träumen. Ist es ein Wunsch der von Herzen kommt, wirst Du ganz automatisch immer dieses Fünkchen in Dir haben, der Dich niemals aufgeben lassen wird. Zumindest ist das die Beobachtung die ich gemacht habe. In Momenten wo alles scheinbar gegen mich läuft und sich Zweifel breit machen, ist genau das immer wieder der Punkt an dem ich noch einmal die Bestätigung bekomme, dass es ein Herzenswunsch ist an dem ich arbeite und an den ich glaube. Denn selbst in den dunkelsten Zeiten merke ich dann diesen Funken. Es kommt für mich dadurch nie in Frage aufzugeben. Ich vertraue in diesen Momenten umso mehr auf meine Wünsche, meine Träume, meine Arbeit, meine Fähigkeiten, …

Ich sage nicht, dass es mir leicht fällt, doch tue ich es. Ganz getreu nach meinem Motto: #einfachmachen ! Und auch hier zeigt sich für mich wieder, warum ich das Motto so grandios finde. Denn es passt in so ziemlich jede Situation. In jedes Gefühl. In jeden Zweifel.
Eben genau so, wie ich es gerade schon beschrieben habe. Wenn ich mit etwas unzufrieden bin, sollte ich es ändern. Doch wie? In dem ich mir überlege was und in welche Richtung ich es ändern möchte und dann #einfachmache .

Auf diese Weise fällt es mir tatsächlich mittlerweile recht einfach Tiefs zu überbrücken. Trotzdem in Bewegung zu bleiben. Trotzdem das Gefühl zu haben, dass ich nicht stehen bleibe, obwohl ich an solchen Tagen oftmals nicht einmal die Kraft habe überhaupt aus dem Bett aufzustehen. Denn meine Seele und mein Körper brauchen es an dem Tag. Ich will damit sagen: ” #einfachmachen “, ist in jede Richtung anwendbar. Sofern wir unseren Blickwinkel so verändern/ anpassen, dass wir immer das positive in Situationen sehen.

Mir hat es auch geholfen, eine “Notfall-Liste” anzufertigen, die ich in meinem Handy gespeichert habe. So habe ich diese Liste jederzeit bei mir und Griffbereit. Was steht auf dieser Liste? Da habe ich alles niedergeschrieben, was mir Freude bereitet. Was mir gut tut. Von Handlungen die ich unternehmen kann, über motivierende Sprüche, schöne Bilder, Nachrichten oder Aufnahmen – alles ist dort zusammengefasst.
Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich an “dunklen Tagen” oft den Blick für die schönen Dinge um mich herum verliere oder scheinbar nicht einmal mehr weiß, was mir gut tut und Freude bereitet. Allein die Liste dann durchzulesen hebt meine Stimmung bereits enorm. Wenn ich es dann auch noch schaffe mich auf eine der aufgelisteten Dinge einzulassen – Jackpot.

Zum Schluß noch ein Tipp, den ich selber vor einiger Zeit bekommen habe, der mir auch oft hilft:
Schau Dir die Natur an. Beispielsweise einen bestimmten Baum. Schau ihn Dir ganz genau an. Jedes Detail. Welche Farbe hat die Rinde? Wie ist die Beschaffenheit der Rinde? Wo fangen die ersten Äste an? Sind es dicke oder dünne Äste? Sind schon Knospen, Blüten oder Blätter dran? Und so weiter und so fort. Meistens beruhigen sich die Gedanken und Ängste während der Beobachtungen bereits. Vielleicht machst Du ja auch noch mehr Beobachtungen. Vielleicht kommen Dir auch Ideen und Gedanken, was Dir diese “Übung” zeigen soll. Probier es gerne mal aus! Es kann auch nicht schaden diese Übung unabhängig von Deiner Stimmung zu machen. Warte also nicht auf die nächste Negativ-Phase. Wenn Du das nächste mal einen Baum siehst und Dich an das Geschriebene hier erinnerst, dann nimm Dir doch einfach mal die Zeit und tu’ es. #einfachmachen

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